FAQ

Punalpin und Punalpin PLUS enthalten beide dieselbe patentierte Kombination aus Granatapfel und Galgantwurzel. Die Tagesdosis und Bezugsquellen von Granatapfel + Galgant sind in beiden Produkten gleich. Punalpin PLUS enthält darüber hinaus Aronia und die Mineralstoffe Selen und Zink. In Punalpin PLUS sind alle Inhaltsstoffe in einer Tablette vereint. Im Falle von Punalpin erhalten Sie Granatapfel und Galgant separat in verschiedenen Tabletten. Die Tabletten werden in zwei verschiedenen Behältern geliefert. Für Punalpin ist die empfohlene Tagesdosis insgesamt 8 Tabletten pro Tag (4 Granatapfeltabletten und 4 Galganttabletten). Für Punalpin PLUS ist die empfohlene Tagesdosis 6 Tabletten pro Tag.

Sie können sich für Punalpin entscheiden, wenn Sie keine zusätzliche Nahrungsergänzung mit Selen und Zink wünschen. Beispielsweise weil Sie bereits Mineralstoffpräparate einnehmen oder sich abwechslungsreich ernähren und keinen zusätzlichen Booster brauchen. In diesem Fall ist Punalpin eine erschwingliche Alternative zu Punalpin PLUS.

Punalpin PLUS ist das richtige Produkt für Sie, wenn Sie eine zusätzliche Nahrungsergänzung mit Selen und Zink wünschen. Viele finden außerdem, dass ein Produkt mit nur einer einzelnen Tablette praktischer in der Anwendung ist.

Mit Punalpin PLUS werden täglich 40 % des Zink-Referenzwerts und 33 % des Selen-Referenzwerts abgedeckt. Die Referenzwerte (Nutrition Reference Values, NRV) stehen für die Menge, die eine durchschnittliche erwachsene Person täglich über die Nahrung zu sich nehmen sollte.

Diese Frage ist schwer zu beantworten, da die Antwort sehr individuell ist. Generell ist zu bedenken, dass eine hohe Extrazufuhr bestimmter Vitamine, Mineralstoffe und Stoffe mit antioxidativer Wirkung die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen kann.  Wenn Sie konkret wissen, dass Ihnen ein oder mehrere Nährstoffe fehlen, kann es sinnvoll sein, mit einem hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel in angemessenen Tagesdosen zu ergänzen (Referenzwerte in der Produktbeschreibung beachten).

In Deutschland und der EU gibt es eine Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel, die klar definiert, was über die physiologische Wirkung eines Lebensmittelinhaltsstoffs gesagt werden darf, d. h. über die Wirkung im Körper. Dabei handelt es sich um Angaben dazu, was ein Lebensmittelinhaltsstoff in Bezug auf Ernährung oder Gesundheit „ausrichten“ kann. Es gibt eine Liste zulässiger Angaben (Liste in Artikel 13), die sich hauptsächlich auf die Wirkung von Vitaminen und Mineralstoffen bezieht. Angaben zu Inhaltsstoffen, die nicht auf dieser Liste stehen, sind also nicht rechtmäßig.  Auch wenn der Hersteller oder Händler eine anerkannte klinische Studie durchgeführt hat, die die Wirkung der Inhaltsstoffe beim Menschen dokumentiert, ist es nicht gestattet, auf die Studie zu verweisen oder die Studienergebnisse zu verlinken. Genauso wenig ist es gestattet, Erfahrungsberichte anderer Personen über die Wirkung des Produkts weiterzugeben. Wir dürfen die Auswirkungen von Selen und Zink auf die Spermienqualität angeben, da diese spezifischen Angaben in der Liste in Artikel 13 enthalten sind.

Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Dingen, die Sie selbst tun können. Generell ist es elementar, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und sein biologisches System, also seinen Körper, nicht zu überlasten. Wo die Grenze für „Überlastung“ gezogen wird, die zu einer verminderten Spermienqualität führt, ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Man kann negativen Umwelt- und Lebensstileinflüssen ausgesetzt sein, die die Spermienqualität von innen (d. h. was Sie konsumieren und eventuell auf der Haut auftragen) oder von außen (Strahlung von Handys und Laptops sowie übermäßige Hitze durch Saunabesuche, Baden und Sitzheizung) beeinträchtigen. Denken Sie darüber nach, die Aufnahme jeglicher Art von Stoffen zu begrenzen, die nicht direkt zur Ernährung beitragen. Dies gilt etwa für Zigaretten, Alkohol, Kaffee, E-Stoffen in Fertiggerichten usw. All diese Stoffe sind in größeren Mengen schädlich für den Körper. Wenn es Ihnen nicht möglich ist, ein gesundes Leben nach diesen Maßstäben zu führen, versuchen Sie zumindest, die folgenden beiden Ratschläge zu befolgen, die wir im Punalpin-Team für unterschätzt halten:

1. Nehmen Sie Ihr Handy aus der Hosentasche. Tragen Sie es besser in der Jackentasche oder einer Handyhalterung am Oberarm mit sich. Am besten ist es natürlich, wenn das Handy komplett vom Körper ferngehalten wird.
2. Essen Sie so viele Bio-Lebensmittel wie möglich. Wenn Ihnen das schwierig erscheint, konzentrieren Sie sich auf Fleisch, Geflügel und Fisch in Bioqualität.

Eine verminderte Spermienqualität ist oft das Ergebnis mehrerer Lebensstilfaktoren, die sich negativ auf den Körper auswirken. Es kann schon helfen, nur an einigen dieser Schrauben zu drehen.

Samenzellen sind die primitivsten Zellen im Körper. In dem Sinne, dass sie keine Möglichkeit haben, sich selbst zu reparieren, wenn zum Beispiel die Zellwand beschädigt ist. Mit anderen Worten, wenn der Körper aus irgendeinem Grund belastet ist, zeigt sich der Schaden zuerst an den Samenzellen. Sie sind eine Art sensibles Barometer für den Gesundheitszustand des Körpers. Sie können sich also durchaus gesund fühlen – und im Prinzip sind Sie es auch –, doch das Sperma gibt Aufschluss darüber, dass „irgendetwas“ besser laufen könnte. Was dieses „Irgendetwas“ ist, variiert von Person zu Person. Umweltschädliche Stoffe und Stress können einen Zustand im Körper mitverursachen, der die Zellen abnutzt. Aber auch eine zu hohe Zufuhr von Antioxidantien (z. B. aus Nahrungsergänzungsmitteln) und hartes Training können Ihre Gesundheit in die falsche Richtung treiben. Mit anderen Worten, es ist wichtig auch in Sachen „gesunder Lebensstil“ eine Balance zu finden.

Der Körper bildet im Laufe von 72 bis 74 Tagen komplett neue Spermien. Wenn Sie also heute anfangen, Ihren Lebensstil zu ändern, wird sich dies wahrscheinlich innerhalb von 2½ bis 3 Monaten auf Ihre Spermienqualität auswirken. Aus diesem Grund empfehlen wir, die Punalpin-Produkte mindestens 3 Monate lang einzunehmen.

Leider nicht, aber diese Frage wurde uns schon so oft gestellt, dass wir ernsthaft darüber nachdenken, auch ein Fruchtbarkeitsprodukt für Frauen zu entwickeln. Es ist viel schwieriger, die Fertilität einer Frau zu messen als die eines Mannes, daher kann es problematisch sein, die Wirkung vor der Markteinführung in einer klinischen Studie zu dokumentieren.

Wir verwenden in unseren Produkten nur unbedenkliche Lebensmittelinhaltsstoffe, sodass es kaum schaden kann. Wir wissen jedoch nichts über die Wirkung der Produkte in Bezug auf die Chancen, schwanger zu werden. Wir hoffen, irgendwann ein auf Frauen zugeschnittenes Fruchtbarkeitsprodukt anbieten zu können.

Es ist schwierig, in dieser Situation gute Ratschläge zu geben. Aber wir möchten dennoch 3 Bereiche in den Fokus rücken, von denen jeder auf seine Weise wichtig sein kann:

1. Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine gesunde Darmflora für viele scheinbar nicht zusammenhängende Beschwerden und Gesundheitsprobleme von entscheidender Bedeutung ist – einschließlich der Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen. Funktioniert Ihre Verdauung wie sie soll? Andernfalls sollten Sie diesem Bereich möglicherweise etwas Aufmerksamkeit schenken.
2. Gibt es Bereiche in Ihrem Leben, die Sie in irgendeiner Weise belasten? Beispielweise die Arbeit, eine Beziehung, das Raumklima in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus, schlechter Schlaf oder etwas ganz anderes. Versuchen Sie, etwas dagegen zu tun, auch wenn es schwierig sein kann, die konkrete Ursache auszumachen – geschweige denn die Situation zu ändern. Stress wirkt sich auch auf die Fruchtbarkeit aus.
3. Achten Sie darauf, sich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde lang eine Verschnaufpause zu gönnen. Gehen Sie spazieren, legen Sie sich mit einem guten Buch aufs Sofa, betätigen Sie sich kreativ oder setzen Sie sich mit einer Tasse Tee in die Sonne. Vor einem Bildschirm zu hängen (PC, Fernseher, Handy etc.) gilt in diesem Zusammenhang nicht. Es geht darum, Körper und Geist zur Ruhe zu bringen. Wenn es Ihnen schwerfällt, sich Zeit zu nehmen, denken Sie daran, dass Ihnen die Energie zu einem anderen Zeitpunkt zugutekommt. Tragen Sie diese kleine Auszeit vielleicht sogar als „Meeting“ in Ihren Kalender ein – nur mit Ihnen selbst!